Miriam Daxberger has left the building.

Miriam Daxberger has left the building.

Schon während ihrer Berufseinführung konnte Miriam Daxberger dem QuellPunkt durch ihre Energie, ihre Kreativität und ihren Mut Profil und ein ausgesprochen freundliches Gesicht schenken und baute durch ihre sympathische und wertschätzende Art Beziehungen und Netzwerke auf, die für uns hier am Campus Melaten von bleibender Bedeutung sind. Nicht zuletzt darf man sie wohl als Grandmother der Fuck*up Stories Aachen bezeichnen, die zusammen mit all den genialen Kooperationspartner*innen dieses Netzwerkes einen echten Beitrag zum Thema Fehlerkultur in der Aachener Start-Up und Innovation-Szene geleistet hat, der bleibt.

Nach ihrer Beauftragung als Pastoralreferentin im Bistum Aachen stieg Miriam Daxberger voll in die Arbeit am Campus Melaten ein und konnte es auch nach Ihrer Elternzeit kaum erwarten, hier wieder alles zu geben! Seit einigen Monaten schon ist sie nun schon in der Katholischen Hochschulgemeinde Aachen im Einsatz, seit Neuestem auch in der Arbeit mit Theologiestudierenden im Mentorat Aachen – und deshalb ab sofort leider nicht mehr am QuellPunkt. Miriam wird uns mit ihrer unvergleichlichen Art, ihren Ideen und ihrer entspannten Professionalität echt fehlen, wir wünschen ihr für die neuen Aufgaben Gottes Segen!

Danke, liebe Miriam! Für die unvergleichliche Zeit mit Dir. Und für die Fußmatte natürlich! Und yeah, auf bald mal in der Pontstraße! Da soll’s ja angeblich auch guten Kaffee geben 🙂

Auf Wiedersehen – 3 Fragen an Dich

Auf Wiedersehen – 3 Fragen an Dich

Wir freuen uns über alle Besuchenden – Nutzenden des Hochschulzentrums QuellPunkt. Wir hoffen, dass Du eine gute Zeit im QuellPunkt hattest und würden uns mit drei Fragen an Dich wenden.

Bitte aktiviere JavaScript in deinem Browser, um dieses Formular fertigzustellen.

Drei Fragen zum Schluß

Wir haben uns gefreut, dass du zu uns in den QuellPunkt gekommen bist und danken dir, dass auch du zu einer guten und ruhigen Lernatmosphäre beigetragen hast.

Wir wünschen Dir für die Zukunft alles Gute und viel Erfolg

Dein QuellPunkt-Team

 

Name
2. Magst Du mit uns weiterhin in Kontakt bleiben?
Wünsche, bleibende Hoffnung

Wünsche, bleibende Hoffnung

Zur Eröffnung am Montag, den 4. März 2024 um 12 Uhr, und bei späteren „Before I go home…“ Feierabend-Events wollen wir Orte schaffen, wo Menschen am Campus Melaten als Teil einer lebendigen Nachbarschaft erleben können – weit über die übliche Rolle als Kolleg:innen hinaus. Solche Momente, in denen wir teilen und zuhören, stärken unser Gefühl der Verbundenheit und spiegeln die Kernwerte des QuellPunkts wider. Das “Before I Die” Kunstprojekt ist auf diese Weise Teil unserer fortlaufenden Bemühungen, den Campus Melaten zu einem Ort zu machen, an dem nicht nur gearbeitet, sondern auch gelebt wird.

Für weitere Informationen zur „Before I Die“ Wand und für diejenigen, die teilhaben möchten, befindet sich die Installation im Foyer des Clusters Produktionstechnik am Campus Boulevard 30, zwischen dem Restaurant BOULEVARD 30 und dem Show-Room der Next.e.GO Mobile SE. Das Foyer ist offen für Besucher:innen von Montag bis Samstag zwischen 8 und 22 Uhr. Für Fragen stehen Alexander Peters und Dr. Floriane Sobetzko vom QuellPunkt als Ansprechpartner:innen zur Verfügung. 

Von Montag, 4. März 12.00 bis Ostern findet  unserer Aktion „Before I Die“ statt.

Komm zum Campus Melaten und entdecke eine Gelegenheit, die verbindet. Unsere ‚Before I Die‘-Wand im Foyer des Clusters Produktionstechnik wird für die kommenden Wochen ein Ort, an dem jede:r seine/ihre Gedanken und Hoffnungen teilen kann. Was du hier hinterlässt, kann bildlich gesprochen durch den nächsten Regen verschwinden oder von einem Schwamm abgewischt werden, doch die Ideen und Träume, die geteilt werden, wirken weit darüber hinaus. Mit einem Stück Kreide in der Hand kannst du hier aufschreiben, was du dir vom Leben wünschst, was dir Hoffnung gibt oder was du noch erleben möchtest, bevor dein Leben zu Ende geht.

Auf dem Campus Melaten, im Alltag vor allem ein Ort intensiver Forschung und konzentrierter Arbeit, bringt eine nachbarschaftliche Initiative des QuellPunkts eine besondere Gelegenheit zum Innehalten: die „Before I Die“ Wand. Diese Initiative schafft einen Ort für Reflexion und Gespräch abseits des Arbeitsalltags und lädt dazu ein, zu verweilen, nachzudenken und sich auszutauschen.

Seit seiner Gründung im Jahr 2011 durch die Künstlerin Candy Chang ist das „Before I Die“ Projekt zu einem weltweiten Symbol der Hoffnung und Verbundenheit geworden. Chang, motiviert durch den Verlust eines nahestehenden Menschen, etablierte die erste Wand in New Orleans als Ort, an dem Menschen ihre tiefsten Wünsche und Träume teilen können. Dieser einfache, aber kraftvolle Akt des Teilens hat tausende ähnliche Wände in über 70 Ländern inspiriert, und bis heute entstehen weltweit neue. Während viele Einträge universelle Hoffnungen und Träume widerspiegeln, die die menschliche Erfahrung verbinden, spiegeln neuere Beiträge auch die sich verändernden Realitäten unserer Welt im Dauerkrisenmodus wider, was die dynamische und zeitübergreifende Relevanz des Projekts unterstreicht.

Eröffnung der „Before I Die“-Wand

Eröffnung der „Before I Die“-Wand

Univ.-Prof. Dr. med. Roman Rolke, Palliativmediziner an der Uniklinik der RTWH Aachen, eröffnete mit uns die „Before I Die“ – Wand. Ein Ort, mitten im Alltag, der dir einen Ort für Reflexion und Gespräch schafft. Ein Ort, an dem du nachdenken, verweilen oder dich austauschen kannst. 

Wie möchtest du Leben? Mutig? Im Kontakt mit Freunden? Mit genug Freizeit? Glücklich? 

Prof. Rolke hat uns 5 Dinge mitgeteilt, die Sterbende am meisten bereuen und sie wurden umformuliert in 5 Wünsche für ein gutes Leben:

  • Ich wünsche dir den Mut, dein eigenes Leben zu leben
  • Ich wünsche dir, dass du nicht zu viel arbeitest
  • Ich wünsche dir den Mut, Gefühle auszudrücken
  • Ich wünsche dir, den Kontakt zu Freunden aufrecht zu erhalten
  • Ich wünsche dir, dass du es dir erlaubst, so glücklich wie möglich zu sein!

Für weitere Informationen zur „Before I Die“ Wand und für diejenigen, die teilhaben möchten, befindet sich die Installation im Foyer des Clusters Produktionstechnik am Campus Boulevard 30, zwischen dem Restaurant BOULEVARD 30 und dem Show-Room der Next.e.GO Mobile SE. Das Foyer ist offen für Besucher:innen von Montag bis Samstag zwischen 8 und 22 Uhr. Für Fragen stehen Alexander Peters und Dr. Floriane Sobetzko vom QuellPunkt als Ansprechpartner:innen zur Verfügung. 

Seit seiner Gründung im Jahr 2011 durch die Künstlerin Candy Chang ist das „Before I Die“ Projekt zu einem weltweiten Symbol der Hoffnung und Verbundenheit geworden. Chang, motiviert durch den Verlust eines nahestehenden Menschen, etablierte die erste Wand in New Orleans als Ort, an dem Menschen ihre tiefsten Wünsche und Träume teilen können. Dieser einfache, aber kraftvolle Akt des Teilens hat tausende ähnliche Wände in über 70 Ländern inspiriert, und bis heute entstehen weltweit neue. Während viele Einträge universelle Hoffnungen und Träume widerspiegeln, die die menschliche Erfahrung verbinden, spiegeln neuere Beiträge auch die sich verändernden Realitäten unserer Welt im Dauerkrisenmodus wider, was die dynamische und zeitübergreifende Relevanz des Projekts unterstreicht.